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Nak, nak, nak

Gestern haben wir den Bärchenpapa zu einer Jobmesse begleitet und während sich der Bärchenpapa fleißig um seine weitere berufliche Zukunft kümmerte, wurde das Bärchen der Star des Tages. Alle sagten „oh, wie süß“ und „wie alt ist sie denn“ und als ich mal kurz auf die Toilette musste, rissen sich alle darum, kurz auf sie aufzupassen. Das hat uns schon ziemlich beeindruckt und es war wirklich herzallerliebst, wie das Bärchen in der Aufmerksamkeit badete, jeden anlachte und vor sich hin gluckste. Als wir dann kurz spazieren waren, kam uns plötzlich eine Frau hinterher gerannt und sagte, dass sie das Baby gesucht hat. Ich war überrascht und dann sprachlos, als sie mir eine wunderschöne Krankenschwesterente der Einrichtung dort schenkte. Ich weiß nicht, wer mehr gestrahlt hat, das Bärchen oder ich! Danke dafür! Von Herzen! Und das führt mich zu folgenden Fotos:

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Sind sie nicht alle herrlich? Ich liebe Quietscheenten und mit dem Bärchen habe ich auch endlich eine Ausrede mir mehr zu kaufen. Seht ihr die Krankenschwesterente? Und die kleine Badewanne voller kleiner Enten? Die Punkerente habe ich mir damals als allererste gekauft, die Ente mit der Gitarre leuchtet im Dunkeln, die pinke links ändert im heißen Wasser ihre Farbe, die riesige Ente habe ich zu Weihnachten von einem Kumpel bekommen, die Entenmutter mit den Kleinen auf den Rücken hat das Bärchen von ihrer Patentante aus England bekommen, die britische Ente haben wir aus unseren Flitterwochen mitgebracht. Und die Weihnachtsenten habe ich diese Woche bei Rossmann gekauft, weil ich sie so süß fande. Jede einzelne Ente hat eine Geschichte und ich liebe sie! Und der Bärchenpapa lackiert gerade Regale um, damit dort die Enten besser zur Geltung kommen!

Was sammelt ihr denn so?

2 Kommentare zu „Nak, nak, nak

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